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Ein Gartenhaus als perfekte Abrundung des heimischen Gartens

Wer sich nach dem zurückliegenden Winter den eigenen Garten einmal aus nächster Nähe angeschaut hat, der wird nicht selten feststellen, dass man deutlich mehr aus selbigem machen könnte, wenn man sich vor ein wenig Arbeit nicht scheut. Gerade im Frühjahr raten auch Experten dazu, umfangreiche Umstrukturierungen durchzuführen. Immerhin lässt sich auf diese Weise von vielen Vorteilen profitieren, bei denen Sie den eigenen Garten in eine wahre Wohlfühl-Oase verwandeln können. Damit man die mitunter schweren Gartengeräte nicht in der Vorbereitung aus dem Keller nach oben schleppen muss, bietet es sich an, ein entsprechendes Gerätehaus zu montieren, das nicht nur die Werkzeuge auf optisch ansprechende Weise verkleidet. Auch kann man sich in diesem Fall sicher sein, dass diese vor sämtlichen äußeren witterungsbedingten Einflüssen geschützt sind. Im Bereich der Terrasse hingegen lässt sich auf eine Auflagenbox zurückgreifen, um kleinere Utensilien sicher zu verstauen. Im Folgenden wird genauer auf diese Möglichkeiten eingegangen, was sich jeder mit einem grünen Daumen nicht entgehen lassen sollte.

Gerätehaus HighLine

Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit eines Gerätehauses

Sollte man sich nach längerem Hin und Her dann endlich für eine Auflagenbox oder gar ein besagtes Gerätehaus entschieden haben, dann kann man sich bei qualitativ hochwertig verarbeiteten Variationen eines optisch ansprechenden Erscheinungsbildes sicher sein, das sich hervorragend auf der eigenen Grünfläche oder gar der Terrasse integriert und somit einen entscheidenden Beitrag zum stimmigen Ganzen leistet. Natürlich kann der Geräteschuppen im Innern mit entsprechenden Vorrichtungen ausgestattet werden, durch die sich alle dort vorhandenen Werkzeuge deutlich vorteilhafter unterbringen lassen. Bei Bedarf sind diese dann stets griffbereit vorzufinden und können direkt in Anspruch genommen werden.

Natürlich variieren die Angebote an dieser Stelle je nach Modell und bieten dem potentiellen Besitzer größere oder auch kompaktere Ausführung. Demzufolge dürfte sich in diesem Zusammenhang für ausnahmslos jede Gartengröße das zusagende Exemplar ausfindig machen lassen. Wer sich hingegen eher für eine ebenfalls erwähnte Auflagenbox entscheidet, der kann von einem durch und durch funktionalen Charakter profitieren. Immerhin lässt sich eine solche Box wahlweise als Verstauung von Utensilien aller Art oder aber auch als praktische Sitzgelegenheit in Anspruch nehmen, die sich dank der hervorragenden Optik im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen kann. Wer sich demnach für das ein oder andere Exemplar aus diesem Bereich entscheiden sollte, kann sich vieler spannender Vorteile sicher sein, die die eigene Terrasse zu einem gemütlichen und in erster Linie auch aufgeräumten Ort machen, den sich an dieser Stelle wohl jeder wünscht.

Auflagenbox

Mit Biohort das perfekte Element für den Garten nutzen

Wer nun Interesse an den praktischen Stauraumlösungen für den heimischen Garten gefunden hat, der sollte sich für eine Variante aus dem Hause Biohort entscheiden. Immerhin kann man sich an dieser Stelle auf höchste Standards der qualitativen Verarbeitung verlassen und sich sicher sein, dass das errichtete Exemplar auch noch viele Jahre nach dem Kauf in einem einwandfreien Zustand anzutreffen ist und seinen Zweck erfüllt. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man dort Fahrräder oder mitunter empfindliche Gartengeräte unterbringen möchte. Die hohe Dichtigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen unterschiedlicher Art weiß auf ganzer Linie zu überzeugen.

Vielleicht möchte man hier aber nicht einfach zugreifen und lieber erst einmal in Erfahrung bringen, wie eine solche Einheit im heimischen Garten wirkt. Für diesen Fall bietet der bekannte Hersteller eine ganz besondere Lösung an. Demzufolge kann man an dieser Stelle ein digitales Foto der Stelle im Garten machen, an der das Haus für Geräte stehen soll. Im direkten Anschluss wird selbiges dann auf den Server des Herstellers mit nur wenigen Klicks hochgeladen. Zu guter Letzt wird dann das virtuelle Abbild direkt in die digitale Fotografie integriert und der potentielle Käufer kann sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst ein Bild davon machen, wie es später aussehen wird.

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Tomatenpflanzen brauchen ausreichend Stickstoff

Wenn es bereits zu dieser Jahreszeit schon derart warm und mild ist, kann der Sommer nur ein ertragreiches und gutes Obst- und Gemüsejahr bringen. Doch dafür sind zeitig erste Vorbereitungen zu treffen. Mit diesen kann im März oder April schon begonnen werden. Viele Gartenbesitzer wollen im Sommer hochfruchtbare Tomatenstöcke, große Blattsalate und Gurken präsentieren können.

Bei Hobbygärtnern die ihr Obst und Gemüse selbst anbauen sind besonders Tomaten sehr beliebt. Sie enthalten Magnesium, Kalium, Phosphor und Zink und sind auch reich an Vitamin A, C und E. Außerdem wirken sie auch Stimmungsaufhellend durch die Wirkstoffe Tyramin und Seratonin. Doch besonders die Tomatenpflanzen bedürfen besonderer Pflege. Der Ertrag der Tomatenpflanzen kann mit ausreichend Know-How und gutem Dünger stark erhöht werden.

Wasser Hand



Bereits vor dem Setzen der kleinen Pflanzen ist darauf zu achten, dass man nur Erde bester Qualität verwendet. Denn die Wurzeln der Setzlinge müssen mit ausreichend Stickstoff und Nährstoffen versorgt werden. In vielen Broschüren und Zeitschriften findet man den wertvollen Tipp, es einmal mit Schwarzerde zu versuchen.

Diese Erde ist pure Qualität – denn wie Hobbygärtner wissen ist eine Erde umso fruchtbarer, je dunkler und schwärzer sie ist. Die Schwarzerde ist deshalb so effektiv und wirksam, weil sie mit herausragend vielen kleinen „Helfern“ bestückt ist. Diese sorgen dafür, dass die Erde mehr Wasser speichern kann und die Stickstoffe nicht einfach aus dem Boden heraus gespült werden können. Diese „Helfer“ sind besser bekannt als Effektive Mikroorganismen, die ein japanischer Forscher Anfang der 90er Jahre entdeckt hat.

Mit der perfekten Mischung können hier herausragende Ergebnisse erzielt werden. Denn die Stickstoffe werden in Effektive Mikroorganismen gebündelt, gespeichert und bei Bedarf an die Pflanze abgegeben. Durch die erhöhte Wasserspeicherkapazität in der Schwarzerde können die Pflanzen schneller und vor allem gesünder wachsen. Sie entwickeln einen stärkeren Wurzelstock und sind widerstandsfähiger gegen mögliche Schädlinge.

Komposthaufen

Doch bloß mit dem Düngen mit Schwarzerde ist die Arbeit noch nicht vollständig getan. Das regelmäßige Gießen der Setzlinge ist mindestens ebenso wichtig. Gleichzeitig darf es jedoch auch nicht übertrieben werden. Ansonsten könnte sich Schimmel bilden der die Jungpflanzen schnell wieder vernichtet.

Die herangezogenen Pflanzen sollte man dann am besten an einen sonnigen aber geschützten Ort setzen. Am besten eignet sich dafür natürlich ein Gewächshaus, da Sie dort vor zu starkem Regen und Wind geschützt sind und trotzdem ausreichend Sonne bekommen. Wer kein Glashaus oder Gewächshaus hat kann Sie natürlich auch im Garten ansetzen. Dabei ist darauf zu achten die Pflanzen mit genügend Abstand voneinander (ca. 50 – 70 cm) zu setzen. Man kann Sie anstatt im Beet aber auch in großen Töpfen heranziehen. Durch den erhöhten Stickstoffverbrauch in den ersten Wochen im Garten sollte auch der Rasenschnitt als Mulch verwendet werden. Aus diesem können die jungen Pflanzen ausreichend Stickstoff beziehen.

Die Blütezeit der Tomaten beginnt ab Juni und es lohnt sich auch verschiedene Sorten anzusetzen. Denn die Tomaten sind eines der vielfältigsten Gemüse. Es gibt sie nahezu in allen Formen und Farben, egal ob rot, gelbgrün, gestreift oder orange, ob länglich, birnenförmig oder rund. Und jede Sorte hat ihren ganz eigenen Geschmack – es liegt nur noch daran, seine Lieblingssorte zu finden!

Interview mit Silvia Appel, Hobbygärtnerin und Bloggerin

Silvia Appel ist das Gartenfräulein

Silvia Appel ist das Gartenfräulein

Viele wünschen sich Tomaten, Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten. Die Hobbygärtnerin und begeisterte Bloggerin Silvia Appel lernte bereits als Kind die Tricks im Gemüsegarten. Regelmäßig schreibt Silvia Appel in Ihrem Blog http://garten-fraeulein.de über zur Jahreszeit passenden Themen und richtet sich an alle, die sich für Garten, Pflanzen, Blumen und Deko interessieren.

Tomatenblogger: Hallo Silvia, können Sie sich kurz vorstellen ?
S. Appel: Ich bin 27 Jahre alt und wohne gemeinsam mit meinem Freund im unterfränkischen Würzburg. Ursprünglich komme ich aus einem 60 Seelendorf in der Nähe von Nürnberg. Beruflich bin ich im Suchmaschinenmarketing tätig. Aber meine wahre Leidenschaft gilt dem Garten.

Tomatenblogger: Wie entdeckten Sie Ihre Begeisterung für Ihren Gemüsegarten ?
S. Appel: Das kommt wohl daher, dass ich auf dem Land groß geworden bin und meine Mutter einen großen Garten bewirtschaftet. Wir Kinder haben dort auch ein eigenes Beet bekommen, auf dem wir uns ausprobieren durften. Ich denke das hat den Grundstein für meine Garten-Begeisterung gelegt.

Tomatenblogger: Was bewegt Sie, einen eigenen Gemüsegarten zu unterhalten ?
S. Appel: Zum einen bin ich der Meinung, dass eigenes Obst und Gemüse wesentlich aromatischer schmeckt. Zum anderen ist die Gartenarbeit für mich eine super Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu tanken und für kurze Momente wieder ganz zur Ursprünglichkeit unseres Lebens zurück zukehren.

Tomatenblogger: Welche Gemüsearten pflanzen Sie am liebsten an ?
S. Appel: Ehrlich gesagt hat sich noch kein Favorit herauskristallisiert. Dieses Jahr habe ich Tomaten, Topinambur, Zucchini, Paprika, Petersilie, Erdbeeren und jede Menge Kräuter angebaut.

Tomatenblogger: Wie viel Zeit wenden Sie für Ihren Gemüsegarten auf ?
S. Appel: Zu wenig muss ich zu meiner Schande gestehen. Pauschal kann ich das gar nicht sagen. Dadurch, dass ich Vollzeit arbeite und der Garten nicht direkt an meinem Wohnhaus ist bleibt immer viel zu wenig Zeit für den Garten.

Tomatenblogger: Welche Lage sollte der Gemüsegarten haben ?
S. Appel: Hier muss man wohl mit dem arbeiten was man hat. Mein Garten liegt an einem recht steilen Hang, was immer wieder dazu führt, dass Erde abrutscht. Für mich gibt es keine Voraussetzung bzgl. der Lage. Sonne sollte natürlich reichlich vorhanden sein. Jedoch kann man auch gute Erträge mit einem Garten im Halbschatten erzielen. Man wächst an seinen Aufgaben 🙂

Tomatenblogger:Welche Ausrüstung braucht der Gemüsegärtner ?
S. Appel: Was nicht fehlen darf ist eine Gießkanne oder eine Wasserpumpe. Harke, Spaten, Gartenschere, und wer möchte Handschuhe. Auch Holzstäbe für die Tomaten, eine gute Schnur zum festbinden und Gartenflies, um Pflanzen abzudecken ist zu empfehlen.

Tomatenblogger: Wo beziehen Sie diese Ausrüstung ?
Ich hatte das Glück, dass in meinem Gartenhaus schon alles vorhanden war. Will man allerdings ganz besonders schönes Werkzeug kann ich diese Seiten empfehlen:

http://www.artgerecht-wohnen.de/product_info.php?info=p785_Gartenset–Anemone–von-Wild—Wolf.html

http://www.spiegelburg-augsburg.de/Spiegelburg-Gartenwerkzeug-Blumenwiese

Tomatenblogger: Wie viel Chemie muss man im Gemüsegarten einsetzen ?
S. Appel: GAR KEINE!

Tomatenblogger: Wie düngen Sie ?
S. Appel: Ich verzichte komplett auf chemischen Dünger. Brenneseljauche, Kompost und Mist helfen wunderbar, um den Boden fruchtbar zu halten.

Tomatenblogger: Welche typischen Fehler machen Hobbygärtner ?
S. Appel: Hmmm…auf Anhieb fällt mir jetzt gar keiner ein. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass sich viele am Anfang schwer tun, sich in Geduld zu üben. Im Garten geht alles nur so schnell, wie es die Natur nun mal zulässt. Dass man als Mensch nur bedingt Einfluss hat ist für viele bestimmt eine neue Erfahrung.

Tomatenblogger: Haben Sie „Geheimtipps“ für unsere Leser ?
S. Appel: Vielleicht eher einen guten Tipp: Viel ausprobieren und einfach auch mal aus dem Bauch heraus Gemüse anpflanzen.

Tomatenblogger: Was machen Sie mit der Ernte, die man nicht frisch verbrauchen kann ?
S. Appel: Einfrieren, Einkochen oder an Freunde verschenken.

Tomatenblogger: Wie kam die Idee zu Ihrem Blog http://garten-fraeulein.de ?
S. Appel: Meine alte Arbeitsstelle hat mich auf die Idee gebracht. Da ich im Onlinebereich arbeite ist da die Idee zu einem eigenen Blog nicht ganz so weit weg. Aus dem anfänglichen Übungsprojekt hat sich mittlerweile eine meiner liebsten Beschäftigungen ergeben 🙂

Tomatenblogger: An welches Publikum ist Ihr Blogangebot gerichtet ?
S. Appel: An alle, die sich für Garten, Pflanzen, Blumen und Deko interessieren.

Tomatenblogger: Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen alles Gute und viel Erfolg.

Tomatensamen pflanzen